Candybar – der kleine Snack für zwischendurch

Hier gibt es kein richtig oder falsch – Manche finden eine Candybar ist völlig überflüssig, für manche geht es nicht ohne.
Das ist absolute Geschmackssache, hier müsst ihr einfach auf eure Vorlieben und die eurer Gäste schauen. Wenn ihr richtige Schleckermäulchen seid, darf eine Candybar auf eurer Hochzeit auf keinen Fall fehlen.

Was gibt es zu beachten?

Wichtig ist, solltet ihr ein Motto haben, das sich bereits durch den ganzen Tag zieht, solltet ihr eure Sweets ebenfalls daran anpassen.

Habt ihr bestimmtes Farbschema solltet ihr darauf achten, dass nicht eine kunterbunte Candybar in der Ecke funkelt, wenn beispielsweise sonst alles in weiß gehalten ist. Dabei geht es nicht nur um die Süßigkeiten an sich, sondern in erster Linie auch um die Behälter, in denen die Leckereien aufbewahrt werden.

Häufig bieten Deko-Dienstleister oder auch die Location zusätzlich ebenfalls eine Candybar an, so könnt ihr sicher sein, dass sie in euer Konzept passt.

Außerdem ist es wichtig, dass ihr es etwas nach euren Gästen ausrichtet.

Ihr habt viele Kinder dabei? Dann ist es eher ungünstig, wenn die Candybar nur aus Mon Cherie, Lakritz und edlen Pralinen besteht. Genau wie beim Hochzeitsmenü auch, solltet ihr darauf achten, dass für jeden etwas dabei ist.

Das schließt euch aber mit ein! Kommuniziert eure Wünsche, wenn ihr eine Candybar von extern bezieht, sodass eure Lieblingssüßigkeiten auf jeden Fall dabei sind! ?

Ein wenig solltet ihr auch die Jahreszeit beachtet: Ihr feiert im Hochsommer eine Gartenparty? Da solltet ihr vielleicht auf übermäßig viel Schokolade verzichten – es wär echt schade um die Süßigkeiten!

 

Aber natürlich gibt es noch einige Alternativen zu einer klassischen Candybar:

Für wen es noch etwas süßer sein soll, ist vielleicht der Sweet Table die richtige Wahl. Dort sind dann nicht nur Süßigkeiten, sondern auch Muffins, Cupcakes, Cake-Pops oder Donuts zu finden.

Für die weniger süßen ist vielleicht eher die Salty-Bar die richtige Wahl?